Die Weihnachtseinkaufssaison ist wieder in vollem Gange! Der Black Friday ist vorbei und der Cyber Monday ist vorbei.
Nach der Einkaufshysterie der Verbraucher am vergangenen Freitag, als die Menschen in den Geschäften um die besten Angebote kämpften, leitete der „Cyber Monday“ den Online-Einkaufsrausch im E-Commerce ein, der bis nach Weihnachten anhalten wird.
Immer mehr Unternehmen und Organisationen beginnen, einen anderen Tag zu feiern: den „Giving Tuesday“. Das Konzept ist einfach: Wie können wir die Macht der sozialen Medien und der Kommunikation nutzen, um Spenden zu fördern, Freude zu verbreiten und das Leben anderer Menschen zu verbessern?
„Giving Tuesday“ läutet die Wohltätigkeitssaison ein, in der sich viele auf ihre Weihnachts- und Jahresendspenden konzentrieren. Seit seiner Einführung im Jahr 2012 hat sich „ Giving Tuesday “ zu einer Bewegung entwickelt, die Spenden und Großzügigkeit feiert und unterstützt.
Ich fand es sehr erfrischend, vom „Giving Tuesday“ zu hören. Allerdings habe ich ein spezielles E-Mail-Angebot von einem Softwareunternehmen erhalten, das anbot, 50 % des Kaufpreises an eine Kinderhilfsorganisation zu spenden. Das ist natürlich in Ordnung, wenn ich diese Software brauche. Interessanterweise muss man etwas kaufen, bevor sie etwas spenden. Ich nehme an, das muss reichen; es ist besser als nichts.
Welch ein Kontrast zu den Lehren Jesu, der uns daran erinnert, zu geben, „ohne etwas dafür zu erwarten“ (Lukas 6:35).
Ich möchte Sie einladen, sich ein kurzes Video anzuschauen, in dem eine herzerwärmende, wahre Geschichte erzählt wird, die dies veranschaulicht. Es wurde in Thailand produziert, das seit einigen Jahren fest in den Top Ten der großzügigsten Länder der Welt steht.
Wenn wir geben, ohne etwas dafür zu erwarten, kommt es immer irgendwie, irgendwann, irgendwo zu uns zurück. Sehen Sie sich dieses Video auf YouTube an.
Dies veranschaulicht das biblische Prinzip: Wir ernten, was wir säen.
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